Was, wie, wie oft, wieviel, wohin ^^
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c4ndy
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Beitrag von c4ndy »

schadet dieses "roundup" denn nicht dem boden dann?? :!:


Seven
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Beitrag von Seven »

ChiliBäbsn hat geschrieben:lol ja ich hatte ne gute adresse ... ABER ich habe keine 45€ pro m³ ... *gg* das is estwas irre
Hi

die meinen sicher Alpen Dollar (Schillinge) :mrgreen:

45€ kann ja wohl nicht sein. Bei uns kostet ein m³ um die 10€. Ist aber mitten im Armenhaus von Deutschland. :blink 2

Als nächstes würde ich die Bauern abklappern und erzählen was du vor hast.

Wäre doch gelacht wenn du da nicht einen Verrückten finden wirst der dir unter die Arme greifen kann.

Bei uns sind die Bauern durchaus für diese Kürbisgeschichte zu begeistern.

Gruß Andreas


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Giant194
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Beitrag von Giant194 »

schadet dieses "roundup" denn nicht dem boden dann??
Sobald das Roundup Bodenkontakt bekommt, baut es sich ab und du
kannst ohne bedenken deine AG's drauf pflanzen.

Ist also wirklich nicht Bodenschädlich!!!

Am besten mit einem Sprühgerät anwenden und wenn der Wind etwas
weht, dann paß auf das Schwiegermutter's Blumen nix abbekommen!

Schwiegermutter: :x :

Babsi: :angle :


Man ist nicht stark wenn man nie hinfällt, sondern wenn man immer wieder aufsteht.
c4ndy
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Beitrag von c4ndy »

hehe ..

aber ich hab gelesen dass das für haus und kleingarten nicht zugelassen ist!


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Beitrag von GPW »

Babsi und all die anderen welche Roundup einsetzen,hinsetzen und gönnt Euch die 10 Minuten!
http://www.youtube.com/watch?v=8h6X5RjPkTI

Monsanto wurde wohl bisher 2 mal erfolgreich verklagt! Unter anderem in Frankreich.Dort ist es seitdem verboten,damit zu werben..."biologisch abbaubar".Wie kann das gleiche Mittel in einem anderem Land als nicht biologisch abbaubar gelten, und bei uns in Deutschland als biologisch abbaubar, verkauft werden?


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Seven
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Beitrag von Seven »

Hallo Janni

danke für den Beitrag. :!:

Wie ich schon mal sagte. Unkrautbekämpfung immer mechanisch.

Gruß Andreas


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Gast

Beitrag von Gast »

Jetzt geht mal wieder die Diskusion um das Roundup los, ich denke aber nicht das die anderen Unkrautvernichter weniger schaden und wenn man etwas verteufeln will findet man immer etwas und wenn man es ganz genau nimmt dann sollte man heutzutage am besten weder etwas Essen oder Trinken, denn Irgendeinen Schadstoff findet man immer. Auch anderweitig gibt es genug um die Hände über dem Kopf zusammen zuschlagen mal einige Beispiele gefällig:

Rinderwahn
Schweinegrippe
Vogelgrippe

u.s.w.

Aber trotz allem ich geb ganz ehrlich zu ich werde auch dieses Jahr wieder Roundup einsetzen da ich gar nicht soviel Zeit habe das ganze Unkraut von Hand zu entfernen.
Auch Schneckenkorn werde ich dieses Jahr wieder einsetzen da es hier Zeitmäßig ebenfalls nicht machbar ist jeden Tag über 800m² abzusuchen und die Schnecken einzusammeln.

LG

Horst


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Beitrag von GPW »

Horst,ich will und wollte damit keine Diskussion entfachen.
Habe nur versucht aus Babsis Frage eine Antwort zu geben.
Wie man damit umgeht,bleibt jeden selbst überlassen.
Am Ende sollte der Film nur zum Nachdenken anregen.Immerhin haben wirs hier selbst in der Hand,Roundup zum Einsatz zu bringen oder nicht.
Bei Schweinegrippe und co ist dies sicher ein klein wenig schwieriger.


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Wegerich
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Beitrag von Wegerich »

Ein interessanter Bericht, danke fürs Zeigen.

Ich verbrauche im Moment etwa 2 Kanister a 5 Liter Round Up Ultra Max im Jahr. Andere Möglichkeiten gab es einfach nicht um aus einer ehemaligen Wiese eine Buchsbaumkultur zu machen.
Nach dem Pflügen und Fräsen mit großem Trecker kommt das Gras leider aus jedem Wurzelrest wieder nach.
Inzwischen reduziere ich die Menge und schaffe es mehr und mehr das Unkraut mechanisch in Handarbeit zu bekämpfen.
Ganz verzichten kann ich auf Totalherbizide aber nicht, muß aber ja nicht bei Round Up bleiben...


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Beitrag von Seven »

Jeder so wie er mag.

Im kommerziellen Bereich schlimm genug. Im Hobbygarten hat das und andere Gifte nichts zu suchen.

Schon garnicht wenn Kinder oder Tiere in der Nähe sind.

Keine Anklage sondern nur meine ganz persönliche Meinung.

LG Andreas


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Beitrag von Wegerich »

Die Buchsbaumgeschichte bei mir ist natürlich gewerblich, im privaten Bereich setze ich keine Spritzmittel ein.

Ehrlich gasagt kann ich die Leute auch nicht verstehen die alles klinisch rein halten, 2 x jährlich Hochdruckreiniger für jeden Weg benutzen, zwischen den einzelnen Pflanzen ständig hacken, wo gibt es in der Natur nackte Erde?...

Nur nach Katastrophen!

Bei mir darf fast alles wachsen wo es möchte, ich liebe Moos in den Fugen wie in den englischen Gärten.
Meine Lieblingspflanzen im Garten sind die Akelei, die wilde Karde und die Nachtkerze, die suchen sich ihren Lieblingsplatz und tauchen einfach irgendwo auf und dürfen dort bleiben.


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