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Jan
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Echter Mehltau

Beitrag von Jan »

Mehltau, echter (Heracleum mantegazzianum)

Es gibt mehr als 100 Arten, 7000 Pflanzen werden befallen. Apfel und Quitte, Aprikose, Erbse, Erdbeere, Gurke, Möhre, Pfirsich, Rose, Sommerblumen, Schwarzwurzel, Stachelbeere, Wein und Zucchini haben eine für sie spezifische Mehltauart. Auf den Blättern, Früchten, Knospen und Stängeln bilden sich aus kleinen Punkten auf der Oberseite, oft auch beidseitig, weißgraue Beläge. Befallenes wird braun, trocknet ein und stirbt ab, Blätter rollen sich ein. Verbreitung der Sporen durch Wind und Insekten. Überwinterung in kleinen Sporengehäusen an der Pflanze oder als Myzel, z.B. auf den Knospenschuppen von Obstbäumen oder an den Zweigen, auch auf Unkräutern. Trockenes Wetter begünstigt die Verbreitung (Schönwetterpilz), ebenso schwül-warme Witterung und der krasse Temperaturunterschied zwischen Tag und Nacht im Herbst. Eine Luftfeuchte von 70% für die Sporen genügt, da sie von Haus aus mit Nährstoffen und Wasser versorgt sind. Optimal ist eine Temperatur um 20° für die Verbreitung. Befallen werden z.B. außer den oben genannten Pflanzen: Akelei, Apfel, Astern, Bartfaden, Balkonblumen, Beerensträucher, Begonie, Buchen, Chrysantheme, Clematis, Dahlie, Edeldistel, Edelwicke, Eichen, Erbsen, Erika, Flieder, Gauklerblume, Gemüse, Getreide, Godetien, Goldlack, Goldrute, Gurken, Hartriegel, Herbstastern, Hopfen, Hortensien, Indianernessel, Johannisbeeren, Kastanien, Knollenbegonien, Kornblumen, Kugeldistel, Leberbalsam, Löwenmäulchen, Monarden, Mutterkraut, Nachtkerzen, Nelken, Obst, Pflaumen, Phlox, Ringelblumen, Rittersporn, Rosengewächse, Salbei, Sommerphlox, Schöterich, Stachelbeeren, Verbenen, Vergissmeinnicht, Weiden, Weinrebe, Wiesenraute, Zwiebelgewächse. Echter Mehltau ist gegen Schwefel sehr empfindlich.

Abwehr: Abwehrende Pflanzen sind Basilikum, Kerbel (Salat), Knoblauch (auf die Obstbaumscheiben und zwischen Erdbeeren und Rosen), Schnittlauch. Der Fingerhut wirkt desinfizierend auf den Stachelbeeren-Mehltau. Der gelbe 22-Punkt-Marienkäfer und verschiedene Blattwespenarten fressen den Pilzbelag auf, er wächst aber wieder nach. Keine stickstoffbetonte Düngung. Abstände beachten. Unkraut entfernen, viele Unkräuter werden befallen und übertragen die Krankheit. Mulchen. Gewächshaus ausreichend lüften. Sträucher und Bäume regelmäßig schneiden. Ausreichende Bewässerung. Befallenes entfernen bzw. starker Rückschnitt. Resistente Sorten anpflanzen.

Gegen Ende der Vegetationsperiode vorbeugend mit Pflanzenstärkungsmittel ggf. zusammen mit Netzschwefel oder Wasserglas 1% spritzen oder mit Oscorna-Bio-S. Ulmasud B (Obst-, Gemüse- und Hopfenbau), Myco-Sin (Apfel, Rebe), HF-Pilzvorsorge (Mehltau an Reben, Stachelbeeren, Gurken, Zierpflanzen), Biofa Kräuterkiesel, Biofa Kiesel flüssig, Oikomb, Steinhauers Mehltauschreck, Moosextrakt. Lebermooser. Lecithin. Schädlingsfrei Naturen. Öle enthalten oft größere Mengen Lecithin, z.B. Sojaöl enthält 2 %, das ist der höchste Anteil bei allen Ölen. Es ist ein wichtiges Abwehr- und Stärkungsmittel. Auch Sesamöl enthält Lecithin. Vorbeugend Rhabarberblättertee oder Kanarische Goldrute, Jauche aus Wucherblumen oder Beifuß. Rainfarnbrühe. Sachalin-Staudenknöterich. Neudovital Obst- Pilzschutz. Neudovital Rosenpilzschutz, Oscorna-Bio-S. Gesteinsmehle und Algenextrakte zur Stärkung der Pflanzen. Natron. ENVIRepel. Sojabohnenöl. Die Landesanstalt für Wein- und Gartenbau, Veitshöchheim, empfiehlt gegen Stachelbeermehltau: 3 Packungen Backpulver und 50 ml Rapsöl in 5 l lauwarmem Wasser mischen, ggf. etwas Geschirrspülmittel. Ab 5 alle 10 - 14 Tage spritzen, 5 - 8 Anwendungen reichen aus. (Backpulver besteht zum größten Teil aus Natron, wahrscheinlich ist Sojaöl noch besser).

Bei Befall BioBlatt Mehltaumittel (Balkonblumen, Gurken, Rosen, Zierpflanzen), Spezialdünger (Gesteinsmehl) oder Netzschwefel spritzen. Bei Astern und Phlox Knoblauchsud, Brennesselauszug, Schachtelhalm- und Rainfarntee spritzen. Schachtelhalmbrühe wirkt nicht gegen Gurkenmehltau, wenig bei Rittersporn. Teebaumöl. Spritzungen mit verdünnter Milch oder Molke gegen Mehltaubefall von Reben und Gurken. Moosextrakt und Lebermooser (siehe oben) und Bio-Blatt Mehltau Konzentrat. Bei Weinreben Cueva Wein-Pilzschutz.(Kupfer!) und Netzschwefel oder Netzschwefelith WG. Für den mit echtem Mehltau befallenen Gartenpflanzen gibt man ein: 20 ml Fenchelöl, 7,5 ml Sojalecithin und 5 l Wasser. Netz-Schwefelit (Neudorff). Mehltau, echter.

Im Herbst die Triebspitzen abschneiden und vernichten, dort überwintern viele Pilzarten. Bei Kaliummangel für Ausgleich sorgen (Siehe "Nährstoffmangel"). Es sorgt für stärkeren Wachsüberzug auf den Blättern. Für ausreichende Bewässerung, angemeßenen Pflanzenabstand und Sonnenschein sorgen. - Obstbäume nicht in die Nähe von Komposthaufen pflanzen, sie reagieren mit Mehltaubefall wegen eines Nährstoffüberangebotes. - Siehe auch unter den Pflanzennamen.


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Beitrag von a116033 »

Ein Tip: 1 Teil Milch mit 4 Teilen Wasser mischen und die Pflanzen damit fein besprühen. Hilft auch und ist weniger kompliziert. Dennoch sehr hilfreiche Tips.


wenn jemand Rechtsschreibfehler findet, kann er sie behalten
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Beitrag von Hammerl »

Werde dieses Jahr dem Mehltau auch mit verdünnter Milch vorbeugen.
Wenn das schon mal jemand gemacht hat, möchte ich euch fragen ab wann ihr mit der Besprühung beginnt? Besprüht iher die Blätter auch an der unterseite?


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Beitrag von GPW »

Hallo Joachim
Ich habe zwar noch sehr kleine Pflanzen,aber dennoch habe ich mit dem Spritzen begonnen.Nach dem Motto,besser früher wie zu spät.
Ehrlich gesagt,hab ich dabei nur die Blattoberseite besprüht.
Werde aber beim nächsten Einsatz auch der Unterseite was abgeben.


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Jan
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Beitrag von Jan »

Welche Mich benutzt ihr denn dafür?
1,5 %. 3,5 % oder die unbehandelte vom Bauern?


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Beitrag von GPW »

Ich habe die 1,5%tige genommen.Ein Teil Milch und...na Du weißt schon.
Leider war der Einsatz gestern umsonst.Denn heute regnet es ohne Pause.


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Beitrag von Jan »

Ich glaub ich werd mal die frische vom Bauern ausprobieren, die hat ja noch nen viel höheren Fettanteil.
Aber ich warte auch mal noch bis sich der Himmel ausgeleert hat.
Bei uns sollen es 40 l /qm sein....


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Beitrag von Jan »

Noch was:
Wie verträgt sich die Milch wenn man später noch Blattdünger aufbringt.
Bzw. stört das dann bei der Aufnahme des Düngers?


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Beitrag von Gast »

Jan hat geschrieben:Noch was:
Wie verträgt sich die Milch wenn man später noch Blattdünger aufbringt.
Bzw. stört das dann bei der Aufnahme des Düngers?
Ob es bei der Aufnahme von Blattdünger hindert, weiß ich nicht, aber ich spritze schon seit 3 Wochen einmal wöchendlich eine Mischung aus 1 Liter Milch 3 Liter Wasser und 50 ml Fischmix. Geschadet hat es bis jetzt auf jeden Fall noch nichts.


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Beitrag von Cürbitrix »

Auch ich werde die Blätter wie im letzten Jahr mit 0,1%er-Milch besprühen, allerdings diesmal mit
zusätzlich beigemischter Stickstoffgabe („GABY-N-Flüssigdünger“). :mrgreen:
Im Moment bin ich mir nur nicht ganz sicher, ob ich den Teil der Pflanze der innerhalb des Gewächshauses ist, mitbesprühen soll....
8-)


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Beitrag von Kürbisfan »

Meiner Meinung nach sollte es schon Fettarme Milch sein,
denn zuviel Fett verstopft die Pohren.
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Beitrag von GPW »

Stimme Peter zu.
Ich meine auch das sehr oft so gelesen zu haben.
Daher auch gut verdünnt anwenden,wenn Sie zu fett ist.
Ich hatte in 2008 meine zwei besten Pflanzen mit 1,5%tiger( und verdünnt!) versorgt.
Einmal die Woche waren alle Blätter dran.
Bis zum Dilemma waren meine Pflanzen frei von Mehltau.
Vielleicht wars auch nur Glück.Wer weiß.


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Beitrag von Hammerl »

Ich bin der Meinung, dass die Milch schon einen höheren Fettanteil haben sollte, ich nehme Vollmilch mit 3,7%. Mischverhältnich wende ich von etwa 1:7 bis 1:10 an.
Im Weinbau werden Rosenstöcke als Mehltauzeiger verwendet. Sicher habt ihr schon mal Weinplantagen gesehen, wo an manchen Reihenanfängen ein Rosenstock blüht. Diese bekommen nämlich vor dem Weinlaub den Mehltau. Ob das allerdings beim Kürbis auch so ist, weiß ich nicht... Fakt ist aber sicher, dass das Wetter den Mehltau stark begünstigen kann...

Hat jemand Erfahrung bei Milchanwendung mit Brennesseljauche?


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Beitrag von c4ndy »

ist das mehltau? meine kürbisse am balkon haben das :( was kann ich jetzt noch dagegen tun??
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.


Gast

Beitrag von Gast »

Definitiv echter Mehltau!

Spritzen mit Gemüsepilzrei Saprol hilft, wirkt systemisch, d.h. der Wirkstoff wird in der Pflanze verteilt..
Wenn Du die Blätter gut im Überblick hast und Du alle erreichst, kannst Du auch Kontaktfungizide spritzen, wirkt aber nur dort, wo es hinkommt. Mittel mit Schwefel z.B. Netzschwefel helfen.

Soll auch gegen Mehltau helfen (steht ja auch oben schon), vielleicht hast Du die Zutaten ja zuhause:
3 Packungen Backpulver und 50 ml Rapsöl in 5 l lauwarmem Wasser mischen, ggf. etwas Geschirrspülmittel. Alle 10 - 14 Tage spritzen, 5 - 8 Anwendungen reichen aus. (Backpulver besteht zum größten Teil aus Natron, wahrscheinlich ist Sojaöl noch besser).


Sehen die Blätter alle so aus? Sonst mach die am stärksten befallenen Blätter ab, damit sie die anderen nicht anstecken.


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Beitrag von c4ndy »

das blatt is am schlimmsten befallen, vom lil pumpkemon, und die restlichen bekommen das auch schon, und die blätter an der mini flasche weisen auch schon weisse flecken auf ... also ich denk ich werd mit saprol spritzen und hoffen dass das wieder wird


Matthias89

Beitrag von Matthias89 »

Hat schon jemand Erfahrungen mit Kaliwasserglas Lösung 1% gemacht?
Brauche für diese Saison ein gutes vorbeugendes und auch heilendes Mittel gegen echten Mehltau.

Habe diese Saison die Pflanze von meinem großen Patch , welche total mit Mehltau befallen war, eingegraben als Gründüngung
und damit ich sie los hatte. Ich befürchte das rächt sich diese Saison wenn ich nichts dagegen tue.
Auch das große Patch muss ich mit einem Mittel vorbeugend schützen.

Kaliwasserglas wäre sehr billig da man es nur als 1%ige Lösung verwendet.

Hätte auch noch Mittel mit Bakterien gefunden aber ich weiß nicht ob die was taugen.

EDIT: Ich werde Compo Duaxo oder Saprol Gemüsepilzfrei benutzen.
wäre trotzdem interessant wenn schon mal jemand Kaliwasserglas ausprobiert hat.


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Beitrag von Kürbisfan »

Hallo Matthias, ich verwende schon länger Wasserglas als Ungeziefer- und Pflanzenstärkungsmittel, hilft auch etwas bei Pilzbefall doch heilen tut es ganz sicher nicht. Es klebt die Pilzsporen wohl an die Blätter und verhindert so dass die Sporen sich vermehren. Gegen Blattläuse hilft es auch die musst Du aber direkt damit besprühen. Gegen die Pilze im Boden wirst Du mit Wasserglas egal ob Natrium- oder Kaliumwasserglas nicht viel ausrichten. Die Sporen vom Mehltau bekommst eh aus der Luft mit dem Wind zugetragen :-)
Kürbisfan Peter der Dir viel Erfolg wünscht


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Matthias89

Beitrag von Matthias89 »

Hallo Peter!
Ich wünsche dir auch viel Erfolg.
Ich dachte die Pilze leben auf den Blättern. Wie kommen die Pilze eigentlich vom Boden auf die Blätter? Ich such ein Mittel mit dem ich die Blätter vorsorglich einsprühen kann.
Ich glaube mit dem Duaxo kann ich nicht viel falsch machen.


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Beitrag von Kürbisfan »

Na ja es kommt bei mir immer drauf an ob ich eine Frucht verarbeiten und essen will oder einfach nur Deko sein soll, wobei die Gifte ja meistens lange im Erdreich verbleiben oder ins Grundwasser gehen. Mit Ackerschachtelhalm Tee oder verdünnter Milch rechtzeitig und öfter gespritzt verhinderst Du den Befall meisten recht lange. Ich kompostiere alle meine Pflanzen direkt im Patch seit 8 Jahren und hatte noch keine größeren Probleme mit Mehltau.


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