Alles zum Thema Aufzucht & Anbau.
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Giant194
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Richtiges keimen von Kürbissamen

Beitrag von Giant194 »

Wollt zum Keimen mal was sagen.

Lese gerade bei Rudi, das der Zirkelbach im Boden schon nach zwei Tagen
zu keimen begonnen hat und bei matzeseins hat es lange acht gedauert.

Ich hatte bis jetzte keinen Kern der länger als vier Tage gebraucht hat
um aus dem Boden zu kommen!

Will jetzt kein Besserwisser sein, aber an alle bei denen es so lange mit keimen dauert:

Kerne zwischen 2-4 Stunden im warmen Wasser vorquellen und ich feile sie vorher noch zusätzlich an.

Anzuchterde sollte auch schon beim setzen der Kerne warm sein.

Ich drück den Kern so etwa 1cm tief in die Erde und gieße nicht zusätzlich,
da die Erde meist feucht genug ist (Folie über die Töpfe das sie feucht bleibt).


Paßt auf das die Kerne etwa zwischen 26 und 28 Grad stehen.

Probiert es mal so aus und ihr werdet positiv überrascht sei!!!

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GPW
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Beitrag von GPW »

Nein Sven! Kein Besserwisser Du bist!
Aber im Lauf der Zeit entwickelt eben jeder selber seine Methode.
Und um besser zu werden,muss man auch Fehler machen um aus Ihnen lernen zu können!
Übrigens, bis auf das vorquellen,mache ich es ähnlich wie Du.
Nur die Spitzen müssen bei mir noch dran glauben.
Ansonsten unterschreibe ich Deine Anzuchtanleitung!


Allen Züchtern empfehle ich hier nochmal die Top Vorarbeit der Züchterkollegen Tom und Raimund!!!! :D
Der flache Samen wird umlaufend an der Nahtstelle der beiden Hälften mit einer Nagelfeile oder mit Sandpapier etwas angeschliffen. Das hat zur Folge, dass die Feuchtigkeit leichter in das Kerninnere eindringen kann und sich anschließend die wachsenden Keimblätter zügig aus der Samenschale befreien können. Aber Achtung: Nur am runden Ende des Samens feilen, bis die hellere Schaleninnenseite zum Vorschein kommt, niemals an dem spitzeren Kernende! Hier befindet sich im Samen der Keim, der auf gar keinen Fall verletzt werden darf. Nun wäre es noch wichtig, die Kerne zu markieren, damit diese später nicht verwechselt werden. Hier schreibt man die Samenbezeichnung mit einem wasserunlöslichen Filzstift (Permanent Marker) auf den Kern. Ist der Kern nun so vorbereitet, sollte dieser ca. 6-12 Stunden in lauwarmen Wasser quellen, um sich so mit der nötigen Feuchtigkeit anzureichern.
Alles hier zu lesen!
:arrow: Anzucht-Anleitung !!! :idea: :!: :v:
Sollte eigentlich jeder ausgedruckt unter seinem Kopfkissen liegen haben :wink:


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Chris1982
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Beitrag von Chris1982 »

Ich hab die 30ig mal Ausgedruckt und benutz die als Kopfkissen ^^ !!!


MartinK
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Beitrag von MartinK »

Ich glaube auch, es gibt nicht "die" Anleitung zum Keimen eines Samen... Jeder nimmt doch die Methode, mit der er am Besten klar kommt! Ich z.B. werde wohl auch weg von der "Wattepad" Methode gehen, dieses Jahr war die Keimquote einfach zu schlecht! Erfahrung macht schlauer!


lg
Martin


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Beitrag von Seven »

Hi
hier mal meine bescheidenen Erfahrungen. Die Methode mit den Wattepads ist nicht gut. Auch wenn sie keimen dauert die Umstellung auf Erde viel zu lange.

Besser ist wirklich anfeilen einweichen und dann in temperierte Anzuchtserde mit einer Folie drüber ohne zusätzliche Feuchtigkeit.

Ich tu mich echt schwer vernünftige Pflanzen vorzuziehen. Mein Line Up definiere ich erst wenn ich mal welche habe die halbwegs so ausshen wie die hier im Forum.

Die Speisekürbisse sind alle da und stehen echt super aber die AG sind ein eigenes Kapitel.

Ich setzt jetzt einfach jeden Tag ein paar nach. :evil:

Gruß Andreas


Steht unter Erfolgsdruck. Hat 30 Mäuler zu stopfen :cowsleep
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Beitrag von c4ndy »

ich steck den kern einfach in anzuchterde, ab aufm heizkörper - und des isses ... :)


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Beitrag von Giant194 »

Nein Sven! Kein Besserwisser Du bist!
Der sprache nach mußte ich gerade an den kleinen Yoda (der Jedimeister) von Star Wars denken .

Bist unser Kürbismeister!!! :wink:

Ja, ist ja schon alles in eurer Anzuchtanleitung drin (so ähnlich) und ich wollte es noch mal hervorheben.
Bei matzeseins ist der Rüegger z.b. verfault und der Zirkelbach schon ziemlich spät gekeimt, da wurde evtl.
was falsch gemacht. Ich will doch das es euren Kernen gut geht und je länger er im Boden ist, um so größer
die Gefahr das er verfault.

Das mit meiner Methode habe ich mir natürlich aus euren Erfahrungen zusammengebastelt und viele machen
es anders und kommen auch zum Erfolg.

Wünsch euch allen viel Erfolg beim keimen!!!

Gruß Sven


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Beitrag von Giant194 »

Ich hab die 30ig mal Ausgedruckt und benutz die als Kopfkissen !!!
Chris, hab das mit den 30ig Blättern mal ausprobiert und war bei Seitenlage sehr unbequem.

Werde hier demnächst eine Exceldatei zum Runterladen reinstellen, die die Anzahl
der benötigten Blätter ermittelt, abstand Kopf zur Matratze und gewünschter Winkel. :blink

Wird vielleicht meine Doktorarbeit...... :idea:


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Billy Orange
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Beitrag von Billy Orange »

Zum Thema Wattepad

Ich habe dies das erst mal versucht mit meinen eigenen Seeds.
Seeds angefeilt und zwischen 2 Pads gelegt diese feucht gemacht und in einen Ziplok Beutel bei 28Grad. Dies geschah am 9.April. Von 14 Seeds sind bis jetzt nur 2 Gekeimt die an der Seite aufgeplatzt waren die anderen nichts aber auch gar nichts. Kann es sein das die Samen Dunkelheit zum keimen brauchen? Habe dann am 15.April meine Hotseeds 8Std. vorgequellt und in Anzuchterde gesteckt und siehe da sie haben alle schon gekeimt.
Ich laß dem Scheiß mit den Wattepads is besser so.

Gruß Robert


matzeseins
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Beitrag von matzeseins »

Also, den ersten Zirkelbach 700 habe ich lediglich in die Erde gesteckt und angeossen, dieser stand zu dem auch nicht besonders warm. Da ich wie gesagt in dieser Zeit beruflich unterwegs war hat meine Freundin den Termin notiert.
Jetzt habe ich ja (wie im Tagebuch zu sehen ist) noch nen 2. Zirkelbach 700 angesetzt. Dies war der einzige Kern, wo ich die Schale abgemacht habe. Bereits nach 6 Stunden Einweichen bei ca. 28 °C gingen die zukünftigen Keimblätter schon auseinander. Jetzt habe ich vorsichtig geschaut und siehe da, er macht schon ersthaft anstalten nach oben zu kommen, dies wären also drei Tage.
Die anderen Kerne wurden alle gut angefeilt und ebenfalls 6 Std eingeweicht.
Weitere Infos folgen dann im diary.
Gruß
Matze


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Beitrag von Cürbitrix »

...noch ein Wort der Warnung bezüglich Anzuchterde:
Anzuchterde ist nicht gleich Anzuchterde...... :blink 2

Da ich ja jetzt ein PH-Wert-Meßgerät habe nutze ich es natürlich eifrig....
....und komme aus dem Staunen nicht heraus:
Einige Ergebnisse:
Pflanzen-Kölle Anzuchterde: Verpackungsangabe PH 5,3; gemessen PH 4,7 (!!) :blink
FRUX Aussaat-Erde: Verpackungsangabe PH 6,0; gemessen PH 5,9
8-)


.....und möge uns niemals ein AtlanticGiant auf den Kopf fallen.....
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Michael
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Re: Richtiges keimen von Kürbissamen

Beitrag von Michael »

Giant194 hat geschrieben:Wollt zum Keimen mal was sagen.

Lese gerade bei Rudi, das der Zirkelbach im Boden schon nach zwei Tagen
zu keimen begonnen hat und bei matzeseins hat es lange acht gedauert.

Ich hatte bis jetzte keinen Kern der länger als vier Tage gebraucht hat
um aus dem Boden zu kommen!

Will jetzt kein Besserwisser sein, aber an alle bei denen es so lange mit keimen dauert:

Kerne zwischen 2-4 Stunden im warmen Wasser vorquellen und ich feile sie vorher noch zusätzlich an.

Anzuchterde sollte auch schon beim setzen der Kerne warm sein.

Ich setzte sie etwa 5cm tief in die Erde und gieße nicht zusätzlich
da die Erde meist feucht genug ist (Folie über die Töpfe das sie feucht bleibt).


Paßt auf das die Kerne etwa zwischen 26 und 28 Grad stehen.

Probiert es mal so aus und ihr werdet positiv überrascht sei!!!

_________________

Ich kann Sven nur zustimmen, direkt in die Erde ist eigendlich totsicher!
vorraussetzung ist:
- warme Anzuchterde
- nach dem Vorquellen nicht gießen

Ich mache es ohne Folie über den Töpfen, feuchte die Oberfläche aber
immer an sobald sie trocken wird.
Dazu reicht ein feiner Nebel aus, denn der Boden soll ja nicht nass werden.
Und an den Kern sollte schon garkeine Nässe herankommen.

Ich habe über den Winter insgesamt 4 Keimtests gemacht (Tagebuch)
Insgesamt waren es 65 Kerne und Alle! haben mit dieser Methode gekeimt.

Zwar sind sie immer erst nach 6-7 Tagen aus der Erde gekommen,
das lag aber an den 22-23 C° Zimmertemperatur.

Gruß Michael


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Beitrag von Giant194 »

Seeds angefeilt und zwischen 2 Pads gelegt diese feucht gemacht und in einen Ziplok Beutel bei 28Grad
Hallo Robert!

Das habe ich auch schon probiert und war vom Ergebniss enttäuscht.
Dazu kam noch, in manchen Beutelchen hat sich Schimmel gebildet,
da ja so ein Beutel,Watte oder der Kern an sich nicht steril sind.

Boden kann halt besser atmen und kommt da besser klar!

Ich glaube auch, wie du schon gesagt hast, das dunkelheit beim keimen
eine große Rolle spielt. Es gibt ja z.b. Pflanzen die Lichtkeimer sind und
dazu gehört der Kürbis sicher nicht.

Also ich kann jedem nur die Bodenmethode ans Herz legen.
Die Natur hat es ja auch so vorgesehen!


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Beitrag von a116033 »

Das kann ich nur bestätigen. Wie gesagt, jeder macht es anders. Ich lasse die Kerne nicht aufquellen und pfeile sie nicht an. Ich lasse die Kerne in vorgewärmter Anzuchterde keimen. Jedoch stehen die Töpfe bei mir im Heizungsraum im dunkeln mit ca. 28 Grad. Die Anzuchterde ist die "gute" von Flora-Self (blauer Beutel). Die Keimung dauert ca. 1 - 2 Tage.

Tödlich ist, wenn die Anzuchterde bereits schimmelt - dann passiert meist gar nichts.


wenn jemand Rechtsschreibfehler findet, kann er sie behalten
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Kürbisfan
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Beitrag von Kürbisfan »

Ich muß nun zu diesem Thema auch meine Erfahrungen offenlegen.
Ich bin noch blutiger Anfänger in Sachen Riesenkürbiszucht.
Ich hatte 2007 mit einigen ganz normalen Baumarktkürbissen
angefangen. Über Keimung hab ich mir damals noch gar keine
Gedanken gemacht.
Im Herbst 2007 bekam ich meine ersten AG Kerne von Michael Rupf, Owen Olsen, Tom Niederhofer und anderen Top AG-Züchtern aus dem Forum. Zu dieser Zeit machte ich mir meine ersten Gedanken
wie ich die am besten zum keimen bringe.
Ich hab überall nachgelesen und mich überall Nächtelang informiert
was wohl am besten ist. Ich wolte ja nichts falsch machen oder dem
Zufall überlassen. Ich wollte mich auf keinen Fall blamieren.
Aus den Informationen die ich gesammelt hatte, gefiel mir die
Methode mit den Wattepads am besten.
1. Der Aufwand war gering
2. Ich konnte Alles gut überwachen
3. Ich konnte sofort sehen ob einer der Kerne gekeimt hat
4. Wenn der Kern gekeimt hat konnte ich ihn in die vorgewärmte
Erde setzen
Das war für mich sehr wichtig.
Wenn ich 6 oder 7 Tage warten muß ob ein Kern nun aus der Erde
kommt, oder ist er gar verfault, Erde aufbuddeln, was ist los?
Das ist nichts für meine schwachen Nerven.
Klar, ich muß meine Hände waschen bevor ich mich mit den Kernen
an die Arbeit mache zum schleifen und einweichen, sonst kommt der Schimmel.
Die Wattepads und die Ziplockbeutel sind sicher sauber und
einigermaßen Steril, aber an meinen Händen sind zig Milionen Bakterien
und Pilze die sich auf den Kern übertragen und dann im Ziplockbeutel bei einer Bruttemperatur von 30° C sehr wohl fühlen und rasend schnell vermehren.
Außerdem brauche ich einen sehr guten Thermometer, ich nehme
2 Digitale um ganz sicher zu sein. So ein 0-8-15 Thermometer taugt zu gar nichts.
Die Kerne weiche ich 10 höchstens 15 Minuten in einem halben Liter Wasser ein dem ich eine ASS100 zugesetzt habe, warum sollte ich
sie länger ins Wasser legen wenn sie sowiso in die feuchten Wattepads
kommen. Ein Kürbis ist ja keine Wasserpflanze.
Wenn der Kern gekeimt hat, dann pflanze ich ihn in sofort in einen
kleinen Topf mit Anzuchterde, was ich gerade habe, 9 oder 10 cm Durchmesser 1 bis 2 cm tief und kommt zwischen die Heizmatte, so
dass er unten wie oben Wärme von ca. 30° C bekommt. Was nützt es wenn er oben warm und unten kalt hat? In erster Linie braucht die Pflanze Wurzeln. Das bekommt sie wenn sie unten warm hat!!!!
Da bleibt er dann bis er das erste Echte Blatt zeigt.
Dann Pflanze ich in einen 10 Liter Eimer um.

So macht es Kürbisfan Peter und er hatte außer 100 % Keimung auch beim Wachstum einen sehr guten Erfolg.

Falls jemand mit dieser Methode ein schlechteres Ergebnis erziehlt hat,
dann liegt es nicht an der Methode an sich, sondern an der Handhabung.
Wenn ich einen Kern 6 oder mehr Stunden ins Wasser lege und dann noch in ein feuchtes Pad lege, dann brauche ich mich nicht zu wundern wenn der Kern verfault ist. Es ist jedem selbst überlassen wie er das macht, aber ich finde es echt Scheiße irgend eine Methode als schlecht darzustellen, nur weil er damit einmal nicht klar gekommen ist!!!!!!!!!!!!


Der Kluge lernt aus allem und von jedem, der Normale aus seinen Erfahrungen und derDumme weiss alles besser. -Sokrates -
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Beitrag von Michael »

Hi Peter

Da hast du recht!
Mit jeder Methode lässt sich 100% Keimung erreichen.
Allerdings muss man ein gefühl dafür entwickeln.
Eine Anleitung ist sogut wie wertlos wenn man nicht mit den
dingen fühlt..
Aber ich denke die meisten manchen das sowiso, es fehlt eben
noch die Erfahrung.

Gruß Michael


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Beitrag von Lumina »

@Peter
Jeder muß halt seine Methode finden, mit der man am besten zurecht kommt.



Gruß Norbert


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Beitrag von Seven »

Hi

jeder muß doch sagen dürfen wie er mit welcher Methode klar kommt. Das hat doch mit schlecht machen nichts zu tun.

Das der Mißerfolg an einem selber liegt oder an den Feinheiten die noch fehlen hat doch keiner ausgeschlossen.

Nur so tastet man sich doch an das Optimum, das jeder für sich definiert, ran.

Gruß Andreas


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Beitrag von GPW »

Absolut richtig Seven.
Dazu ist ja das Forum auch da!
LG Janni


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Beitrag von Giant194 »

Es ist jedem selbst überlassen wie er das macht, aber ich finde es echt Scheiße irgend eine Methode als schlecht darzustellen, nur weil er damit einmal nicht klar gekommen ist!!!!!!!!!!!!
Hallo Peter!

Ich freue mich das du mit deiner Methode zurecht kommst und so ausführlich
darauf eingegangen bist. Jetzt liegt es an jedem selbst zu entscheiden wie er
an die Sache ran geht und als "Scheiße" wollte ich oder andere deine vorgehensweise
beim keimen nicht darstellen, sondern einfach nur persönliche Erfahrungen weitergeben.

Es kommt halt oft wirklich auf die kleinsten Dinge an!!!

Gruß Sven


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