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Seven
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Wieviel Prozent der Samen keimen bei euch?

Beitrag von Seven »

Hallo

neues Jahr neue Frage :)

Wie sieht eigentlich eure Keimquote aus für AG Samen und ganz normale Speisekürbisssamen.

Dank Martin werde ich welche zum testen bekommen und dann mal meine ersten Versuche starten.

Die 28 - 30 Grad machen mir noch etwas Kopfzerbrechen. Wo ich die finde muss ich erstmal schauen.

LG Andreas


Roger
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Beitrag von Roger »

meine AGs letztes Jahr keimten eigentlich ganz gut , um Welten besser als noch im 07 wo ich gut 1/3 der Kerne verbraten habe.
Ich hab alles unnötige weggelassen .
Also kein feilen , keine Watte, keine Ziplocks , nichts

Ich hab meine Kerne für 1 Stunde in Handwarmem Wasser etwas eingeweicht , danach direckt in Anzuchterde gesteckt .

Die Töpfchen dann auf eine Heizdecke die nach meiner Messung so knapp unter 30 ° C hatte .die Töpfe hab ich mit Plastikfolie abgedeckt so das nicht alles Wasser so schnell verdunsten konnte .

Sobald dann der Kern gestossen hat die Folie weg und etwas unter den Topf gelegt damit es nicht mehr ganz so warm war .

Wann dann die Keimblätter ganz entfaltet waren kam der Topf in einen kühleren Raum .

Nach paar Tagen dann wurde umgetopft in 6 l Kessel , wo die Pflanzen dann blieben bis zum rauspflanzen .

Ich hab letztes Jahr mit den Pflänzchen zum verschenken etw 100 Kerne gekeimt und ausser 3 die nur 1 Keimblatt hatten und der 1097 Beachy (mein teuerster und vermeindlich bester Kern ) kamen alle gut , werd also an diesem System nichts ändern .
Der einzige Nachteil ist nur ich seh nicht ob der Kern keimt bevor er zur Erde rausdrückt ....
Gruss Roger


Um seinen Garten zu düngen reicht es nicht durch den Gartenzaun zu furzen .....
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Michael
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Beitrag von Michael »

Hi Seven

Ich mache es auch wie Roger, ist einfach die beste methode.
Hab auch schon einen Test gemacht, der 2. ist noch am laufen.
Kannst du in meinem Tagebuch nachkucken.

Ich finde ein bisschen anfeilen gut.
Aber damit meine ich wieklich nur ein kleines bisschen.
Dadurch bekommt man die 2 Kernhälften besser von den Keimblättern herrunter.
Manchmal kommt es nämlich vor, dass der Keim den Kern
nur minimal aufspaltet und dann mit dem beinahe verschlossenen
Kern aus der Erde kommt...
Ich brauch wohl nicht zu sagen was passiert wenn man da zu sehr dran rumfummelt.

Ich hatte 2008 100% keimquote mit der "direkt in die Erde" Methode.
Ist die Anzuchterde feucht, dann gieße ich nicht mal an,
denn nässe ist gift für einen AG kern.
Einweichen hingegen ist sehr gut, beschleunigt die keimung um ein vielfaches.
Wichtig ist nur dass man die Erde locker in einen großen Topf einfüllt
und den Kern schön tief hineinsteckt, dadurch ist er immer
in der feuchten Erde.

Bei den 22-23 C° Zimmertemperatur die es bei meinem ersten Keimversuch dieses jahr im Zimmer hatte hat es zwar etwas länger gedauert und die Erde ist oben auch ziemlich ausgetrocknet, aber
die Kerne konnten dadurch umso leichter durch den Boden stossen.
Unten an den wurzeln ist immer genug feuchtigkeit vorhanden.

Bei vielen HH kann man sehen wie trocken sie ihre töpfe werden lassen.
Wichtig ist nur, dass die erde nach dem Einweichen feucht ist.

na ja ich geh mal ins bett..

gn8


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Gast

Beitrag von Gast »

Die Erfahrungen von Roger und Michael hab ich letztes Jahr auch gemacht, gleich zu Beginn, denn bei den Zipplockbeutel und Watte ist sehr schnell zuviel Wassr mit im Spiel und die Kerne Faulen innerlich, ist mir mit den Kernen von Owen passiert und einigen anderen, hab mich furchtbar geärgert. Ich hab dann einfach die Kerne nur noch leicht angefeilt und nach dem Einweichen in die Töpfchen mit Anzuchterde gesteckt leicht feucht gehalten und die AG`s sind auch diese weise mit nahezu 100 % auch gewachsen, bis auf einen einzigen, der schon arg beschädigt war. Den Zeitverlust werd ich einfach hinnehmen ist wohl noch zu vernachlässigen im hinblick darauf, das mir anderenfalls wieder wertvolle Kerne verfaulen, die ich teilweise auch nur einmal zur Verfügung habe, das Risiko die Kerne zu zerstören ist mir einfach zu hoch, da lass ich Mutter Natur lieber mal machen und starte lieber 2 Tage früher mit dem Keimen und der zeitverlust ist wieder drinnen. Daher werd ich dieses Jahr auch wieder nur mit anfeilen und dann gleich in die Töpfe vorgehen. Dies hat auch bei den Kalebassen so sehr gut funktioniert.


Seven
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Beitrag von Seven »

Hi

prima damit kann ich was anfangen.

Ich hätte schön mit der Tütenmethode angefangen aber werde es jetzt wie ihr machen. Da ich sowieso ein ungeduldiger Kamerad bin ist das mit dem früher anfangen auch kein Problem. :)

Gruß Andreas


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Cürbitrix
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Beitrag von Cürbitrix »

Die Frage nach den Keimquoten von AG`s läßt sich pauschal nicht beantworten, es hängt von vielen Faktoren ab:

A) Der Kern selbst
Ich hatte bei einem 2007er Allerwelt`s-50kg-AG eigener Produktion eine Quote von über 90%, bei einem anderen ähnlich schweren des gleichen Jahrganges waren es weniger als 10%.....Ursache....? völlig unklar!!

B) Keimmethode
Es kann eine Rolle spielen, ob man sie erst in Keimschalen packt oder gleich in Anzuchterde

C) Tricks und Kniffe

Bei vielen AG`s ist u.a. das Anfeilen des Kernrandes ratsam, weil die Dinger so fett und überzüchtet sein können, das sie von allein garnicht mehr aus der eigenen Schale kommen......

Schon vor einigen Jahren habe ich festgestellt, das bei der Keimschalen-Methode die Verwendung von destilliertem Wasser bis zu 40% bessere Keimquoten bringt als bei Leitungswasser. Da der « Bessere » aber ja bekannterweise « der Feind des Guten » ist, wollte ich mal sehen was es da noch so alles gibt.....und nach dem « Try und Error-Motto » alles an Flüssigkeiten getestet, was der Haushalt so hergibt........insgesamt also 44 verschiedene Einweichflüssigkeiten in drei gestaffelten Testreihen mit über 1300 Kernen.

Und was tut man nicht alles, um sich die kürbislose Zeit im Winter zu vertreiben..... 8-) 8-) 8-)

Bevor der eigentliche Test allerdings losgehen konnte, war es ja notwendig eine einheitliche Einweichzeit festzulegen. Ein Vortest mit 18 verschiedenen Einweichzeiten zwischen 15 Minuten und 48 Stunden erbrachte dann als besten Kompromiß den Wert von 3 Stunden.

Mein Geheimfavorit war vor dem Test das Abgießwasser von gekochten Kartoffeln.......

Ansonsten wurden die Wasserproben vor dem eigentlichen Einweichen der Kürbiskerne mehrere Stunden mittels des ausgewählten Obstes, Gemüses o.ä. angesetzt.

In den Keimschalen lagen sie dann auf mit destiliertem Wasser durchnässten Küchentüchern.

Hoch die Tassen.......mein seliger Vater Cürbisnixtrix (.. »der 68er Bio-Fanatiker »..) hätte wohl mal wieder seine helle Freude an seinem Nachkömmling gehabt...

Einweichung
Bild Bild

Und hier die Bilder zum Testende nach 84 Stunden:
Bild Bild
Bild Bild
Bild

Hier die Ergebnisse nach Gruppen geordnet:

Eindeutiger Sieger
Knoblauch-Wasser :D

Sehr Empfehlenswert
Destilliertes Wasser, Ingwer-Wasser, DestW mit Flüssigdünger

Empfehlenswert
Leitungswasser, Gurken-Wasser*, Zitronen-Wasser*, Mineralwasser, Regentonnen-Wasser*, Pril-Wasser, Haar-Shampoo-Wasser (!!) :shock: ,

* Abzüge wegen der Neigung zu verpilzen

Noch in Ordnung / Aufwand lohnt nicht
Apfel-Wasser, Tee, Kartoffelwasser,

Besser nicht / Eher kontraproduktiv
Bananen-Wasser, Zwiebel-Wasser, Kaffee, Salzwasser, Zuckerwasser, Essigwasser, Aspirin-Wasser, Hustenlöser-Wasser, ODOL-Wasser, Kukident-Wasser, Magnesium-(Tabletten-)Wasser, Seifenwasser, Bier, Cola, Sekt, KIWI-Wasser, Tomaten-Wasser,

No Go
Urin (Geruch!), Malzbier (Turbo-Verpilzung!)

Keimkiller :evil:
Wasserstoffperoxid**, Rotwein, Weißwein, Ouzo, Whisky, Franzbranntwein, Clerasil, 4711,

**vermutlich wegen der 3h Einweichdauer

DieTestergebnisse sind natürlich ohne Gewähr, Garantie und die Anwendung auf eigene Gefahr...

Gruß
Cürbitesterix.....in action :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:


.....und möge uns niemals ein AtlanticGiant auf den Kopf fallen.....
Gast

Beitrag von Gast »

Ich glaubs nicht Martin hat über die Kerne gepinkelt.[/size]

Ist ja kein Wunder das die schlecht keimen, da war bestimmt noch Restalkohol vom Baileys drinnen. Den Test mit Urin erst wiederholen, wenn Du 3 Tage keinen Alk zu Dir genommen hast.

Was machst Du den im Winter sonst noch für Schweinereien, wenn Du nicht gerade Kürbiskerne bepinkelst ?

lol lol lol
:sorry:


MartinK
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Beitrag von MartinK »

lol Martin ich lach mich weg :D

Hast sonst nix zu tun?! Krasse Studie auf jeden Fall!


Ich habe bisher mit meinem Joghurtbereiter auch nur gute Erfahrungen gemacht, dabei werde ich auch bleiben. Ich denke für jeden ist die Methode am besten, mit der man am Besten klar kommt ;)


lg
Martin


rudi
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Beitrag von rudi »

Da kommst du aus dem Staunen nicht mehr heraus ,
Der Cürbitrix macht nichts anderes als kürbisse,kürbisse und nochmal kürbisse .
Warscheinlich gibt es bei Martin jeden tag die verschiedensten kürbisgerichte
die Essen nichts anderes :mahlzeit

Wahnsinn

Trotzdem respekt ! gute versuchsreihe.

rudi


Der frühe Vogel fängt den Wurm
Gast

Beitrag von Gast »

@ Rudi,

Die Chinesen essen Bohnensprossenkeime und Martin hats halt eher mit Kürbiskernsprossen. Stellt sich nur die Frage ob Er die, die Er mit eigenen Körperflüssigkeiten behandelt hat auch für den Verzehr bestimmt hat.

lol

:up s:


rudi
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Beitrag von rudi »

@Horst,

Sicher is da garnichts ! und keiner weis was genaues


Der frühe Vogel fängt den Wurm
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Beitrag von Lumina »

Werde auch noch meinen Senf hier loswerden.
1. Kerne feilen.
2. 1-3 Stunden im warmen Wasser .
Bild

3. Den Kern in Anzuchterde(wenig Wasser) im Jiffy-Topf
4. Die Jiffys in den Joghurtbereiter bei ca.29 C°
Bild

5. Wenn die Erde hoch kommt, alle Jiffys(Boden raus) in 1 Liter Behälter(Gefro) und alles unter meine Biolichtröhren.
Bild

6. Wenn es den Pfänzchen zu eng wird,kommen sie in 10 Liter Eimer.

So habe ich beste Erfahrungen in 2008 gemacht,aber bei den LG habe ich die Keimtemperatur auf über 30 C° geregelt .

Gruß Norbert


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Beitrag von Cürbitrix »

@Horst .....und ich hätte doch glatt gedacht Du beschwerst Dich über die Verschwendung von "kostbarem" Rotwein.....oder Bier :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:


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Beitrag von BigFloh »

@Martin....meine Stimme zum Verrücktesten Züchter ist Dir jetzt schon sicher :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:

Gruß
Mirko....


Leistung allein genügt nicht. Man muss auch jemanden finden, der sie anerkennt.
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Beitrag von Seven »

Floh hat geschrieben:@Martin....meine Stimme zum Verrücktesten Züchter ist Dir jetzt schon sicher :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:

Gruß
Mirko....
So sind se die Berlina. Kreativ bis in de Haarspitzen.

Meine Stimme hast du auch.

Gruß Andreas


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Beitrag von Michael »

ziemlich verrückt das ganze :D aber es gefällt mir :lol :
Knoblauchwasser.. oh my god des verschüttest mal auf dem Teppich,
ich kann dir sagen das riecht nicht gut.
hatte da mal was angerührt gegen blattläuse.
Zum keimen werd ichs jetzt auch mal versuchen.

Gruß Michael


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Beitrag von Cürbitrix »

@Norbert
Frage: Wie lange bleiben bei Dir die Töpfe nach dem Erscheinen des ersten Grüns noch bei 29C im Joghurtautomaten?

Gruß

Martin


.....und möge uns niemals ein AtlanticGiant auf den Kopf fallen.....
Gast

Beitrag von Gast »

Michael hat geschrieben:des verschüttest mal auf dem Teppich,
ich kann dir sagen das riecht nicht gut.
hatte da mal was angerührt gegen blattläuse.
Zum keimen werd ichs jetzt auch mal versuchen.

Gruß Michael

Michael, du wirst doch wohl nicht die Kerne auf dem Teppich keimen wollen, oder hab ich da jetzt was falsch verstanden ! Außerdem ist mir ganz neu das man im Teppich Blattläuse hat !

lol lol lol
:up s:


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Beitrag von Lumina »

Cürbitrix hat geschrieben:@Norbert
Frage: Wie lange bleiben bei Dir die Töpfe nach dem Erscheinen des ersten Grüns noch bei 29C im Joghurtautomaten?

Gruß

Martin
@Martin
Wenn die Erde hoch kommt, nehme ich alle Jiffys aus dem Joghurtautomaten ,also bevor was grünes zu sehen ist.

Gruß Norbert


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Beitrag von Cürbitrix »

@ Die Joghurt-Automaten-Benutzer

Ich habe gerade meinen bei Ebay ersteigerten J-Automaten erhalten und ausprobiert. Dabei habe ich festgestellt, das das Ding den Gläserinhalt auf digital gemessene 50,3C Grad (!) erwärmt. :shock: ...is das nich`n bißchen sehr viel? Der Boden unter den Gläsern wird natürlich noch etwas wärmer....und in der beigelegten Original-Anleitung (..von 1978! :shock: :shock: ) ist bei der Zubereitung von 45C Grad die Rede.

Hat man früher Joghurt anders zubereitet ???
Was für Temperaturen entwickeln denn eure J-Automaten?


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