Wie die Früchte richtig betten für die Saison?
Was bevorzugt ihr als Unterlage für die Frucht?
Andreas
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Hi Baumi
ich nehme Kükendraht und darüber Styropor. Wenn ich was lohnenswertes hinbekomme.
Gruß Andreas
Ab einer bestimmten Größe wurde ich zusätzlich mit Sand auf dem Styropor arbeiten. Bessere Gewichtsverteilung und der Kürbis kann sich etwas besser positionieren.
ich nehme Kükendraht und darüber Styropor. Wenn ich was lohnenswertes hinbekomme.
Gruß Andreas
Ab einer bestimmten Größe wurde ich zusätzlich mit Sand auf dem Styropor arbeiten. Bessere Gewichtsverteilung und der Kürbis kann sich etwas besser positionieren.
Steht unter Erfolgsdruck. Hat 30 Mäuler zu stopfen
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Bislang hab ich auch immer Styropor genommen, dieses Jahr werd ich vielleicht mal eine (Unkraut-)Folie probieren (..Resteverwertung..).
Keinesfalls sollte man, wie häufig bei kleineren Kürbissen zu sehen, irgendwelche (unlackierten) alten Holzstücken drunterpacken....Problem: An diesem alten Holz laben sich die lieben Kellerasseln...und wenn sie schon mal "dabei" sind...arbeiten sie sich gleich von unten in den Kürbis....
Keinesfalls sollte man, wie häufig bei kleineren Kürbissen zu sehen, irgendwelche (unlackierten) alten Holzstücken drunterpacken....Problem: An diesem alten Holz laben sich die lieben Kellerasseln...und wenn sie schon mal "dabei" sind...arbeiten sie sich gleich von unten in den Kürbis....
.....und möge uns niemals ein AtlanticGiant auf den Kopf fallen.....
- gartenmundl
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Ich nehme heuer auch Sand wie letztes Jahr...war super! Insbesondere das Positionieren funktioniert einwandfrei! Nur die Ameisen haben sich einquartiert, aber die machen nix! Unter den Sand lege ich heuer noch so schwarzes, reißfestes Unkrautvlies ("Mypex"). Den Sand verwende ich kein zweites Mal, verteile ihn auf dem Patch! Hole mir immer einen Hänger Sand aus dem Kieswerk. Achtung, es sollte gewaschener Sand sein, kein gebrochener, damit er schön locker bleibt.
Wenn ihr Folie nehmt, muss euer Häuschen sehr dicht sein!
Gruß
Raimund
Wenn ihr Folie nehmt, muss euer Häuschen sehr dicht sein!
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Raimund
Ein bisschen Glück, Vernunft und Zeit,
macht möglich die Unmöglichkeit!
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- Udo Karkos
- Gärtnermeister
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Bisher habe ich zu Anfang kleine 4 mm Holkammerplatten von zerstörten Fühbeeten und später Styrodurplatten verwendet. Nun mache ich mir Gedanken ob diese Isolierung gegenüber dem Boden nicht nachteilig sein könnte, da der Boden zum Herbst und bei starken Temperaturschwankungen einen Puffer darstellt.