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Der äußere teil vom Beet wurde auch so bearbeitet wie auch der Tunnel vor ein paar Wochen.
-Gründüngung gemäht
-Perlite ,Vermiculite verteilt
-Alles einmal gefräßt.
Anders als im Tunnel habe ich noch eine Gründüngung ausgesäht. (Gelbsenf)
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- TTan
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Ich habe an beiden Pflanzen Sachen entdeckt die nicht ideal sind.
Bei der größeren Pflanze ist eine Seitenranke (SV) geknickt.
Bei der kleineren Pflanze habe ich Längsrisse in der Hauptranke (MV) entdeckt.
Ursprünglich wollte ich die kleinere und unempfindlichere Pflanze behalten aber ich wollte nichts riskieren mit den Rissen in der MV.
Deshalb habe ich dann am nächsten Tag diese entfernt.
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Kurze Frage zu den Samen, wo hast du diese gekauft?TTan hat geschrieben: Fr 17. Nov 2023, 18:55 IMG_20230407_202317.jpg
7 April
Kerne wurden gestartet. Ich lasse sie meistens in feuchten Küchenpapier keimen.
Wenn sich dann die Wurzel zeigt kommen sie in einen Topf mit Erde.
Ich verwende meist Töpfe mit mit ca. 20 cm Durchmesser.
Gestartet habe ich die Kerne auf dem Bild und auch noch meinen 754.4 Moeller 2022.
Für mich als Anfänger ist das ganze Thema sehr spannend

- TTan
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Die Kerne mit mehr als 2000lbs habe ich aus den Auktionen im letzten Winter.
Die 1189 Wild habe ich einfach vom Andreas bekommen.
Und die 754 waren meine eigenen.
Ursprünglich wollte ich den 2534 Crews setzen aber die Pflanze vom wild war einfach besser zu dem Zeitpunkt.
Es ist aber überhaupt nicht so entscheidend ob der Kern aus einem 300 kg oder 1000kg Kürbis kommen. Wichtig ist das die Genetik dahinter gut ist.
Für den Anfang tut es eigentlich jeder Kern von einem anderen Züchter. Wichtig ist halt das es eine Kreuzung ist und nicht offen bestäubt wurde.
Die 1189 Wild habe ich einfach vom Andreas bekommen.
Und die 754 waren meine eigenen.
Ursprünglich wollte ich den 2534 Crews setzen aber die Pflanze vom wild war einfach besser zu dem Zeitpunkt.
Es ist aber überhaupt nicht so entscheidend ob der Kern aus einem 300 kg oder 1000kg Kürbis kommen. Wichtig ist das die Genetik dahinter gut ist.
Für den Anfang tut es eigentlich jeder Kern von einem anderen Züchter. Wichtig ist halt das es eine Kreuzung ist und nicht offen bestäubt wurde.
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Der größte Teil der Pflanze mit den Rissen in der Hauptranke wurde entfernt.
Und bei der Pflanze die bleiben durfte wurde die erste SV nach hinten geführt um den Bereich hinter der Pflanzstelle auszufüllen.
Dazu habe ich die Folie etwas angehoben.
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Bis in die Dunkelheit habe ich dann noch die Ranken angehäufelt.
Ich habe dieses Jahr die Pflanze immer flüssig über die Bewässerung gedüngt.
In der Zeit vor der Blüte habe ich mehr Stickstoff gedüngt und später habe ich weniger Stickstoff gedüngt.
Grundsätzlich habe ich auf 1000l Wasser, 2l Vinasse ,je 200ml Huminsäure/Fulvinsäure/Aminosäure/Kelp ,tl. Borax gegeben.
Später habe ich weniger Vinasse genommen und dann zusätzlich Kaliumsulfat und Bittersalz gedüngt.
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So sah es nach dem Urlaub aus.
Ohne die Hilfe meiner Mutter hätte das nicht geklappt mit dem Urlaub.
Nun musste ich recht viel an der Pflanze machen. Ranken passend legen und anhäufen.
Bezüglich der Pflege der Pflanze muss ich noch sagen das ich regelmäßig mit verschieden Mitteln gegen Pilz-Krankheiten gespritzt habe.
Am Anfang habe ich versucht nicht so früh mit dem spritzen zu beginnen und wurde mit Mehltau belohnt...
Hat sich zum Glück nicht weiter ausgebreitet nachdem ich regelmäßig gesprüht habe.(nach dem Urlaub)
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Ich habe eine passende Blüte entdeckt.
In der Wärme am Nachmittag habe ich die Hauptranke so gelegt das die Blüte and der Außenseite der Kurve liegt.
Man versucht die Frucht an der Außenseite einer Kurve liegen zu haben damit die Frucht später nicht gegen die Ranke drückt.
Wenn die Frucht gegen die Ranke drückt kann im schlechtesten Fall der Kürbis sich selber die Ranke abreißen.
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Ich habe vorsichtig die Blütenblätter entfernt.
Bezüglich der zugebundenen Blüte muss ich noch sagen das man diese einen Tag nach der Bestäubung wieder öffnen sollte damit der Blütenstempel vernünftig abtrocknen kann.
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Ich habe ein bisschen Styropor unter die Frucht gelegt und mit Rohrisolation die Ranke gestützt.
Ich versuche den Stiel möglichst lange auf der gleichen Höhe wie das Blütenende zu haben damit die Form "schön" bleibt.
Je nachdem wie der Kürbis positioniert wird könnte dieser über seinen Stiel oder Blütenende wachsen.
Was dann auch Probleme verursachen kann.
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