Pietrie
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Kirbys Dreamland

Beitrag von Pietrie »

Hallo :)

verspätet beginne nun auch ich mein Tagebuch. Leider hat mich der Unistress sehr davon abgehalten zu schreiben.

Vorne weg: Dies ist mein Erstzuchtversuch, mein Line up besteht nur aus einem Samen (vom Kürbisfest in Ludwigsburg) und ich pflanze im Garten meiner Eltern unter dem Wäscheständer.

Vor ca einem Monat habe ich ein Loch in unserem Garten ausgehoben (1m^2 auf einen halben meter Tiefe). Der Boden hat einen ph von 6,5 und ist SEHR tonhaltig. Die wurzeln vom Rasen reichen nur ca 10cm in die Tiefe, allerdings waren auch noch tief unten Regenwürmer zu finden. Dieses Loch habe ich jedenfalls ausgefüllt mit Pflanzenton und Rindenkompost vom Komposthof.

Außerdem haben wir ein ganz einfaches 4m^2 Gewächshaus gebaut (50cm Hoch).

Am 3.4 für 8h wurde der Samen in warmem Wasser eingeweicht habe, nachdem ich ihn leicht angefeilt hatte (ein wenig zu zaghaft würde ich sagen). Danach wurde er zwischen zwei nassen, aber ausgequetschten Wattepads in einer plastiktüte verschlossen.
Über nacht hing er hinter der Heizung im Bad und wir haben versucht ihn möglichst auf 28°C zu halten.
Am 4.4 hat der kleine Kerl gekeimt und wurde in sein Töpfchen gesteckt. Ich habe in stark gegossen und bin in die Uni. kuerbisfanpeter hat mir dann zum Glück bescheid gesagt, dass es zu viel Wasser war und mein Freund hat dann einen "Not-Erdaustausch" vorgenommen. Danach ging der Topf zurück hinter die Heizng um es schön warm zu haben und am 8.4 konnten wir endlich Fortschritte sehen.

Von da an ist er jeden Tag kräftiger geworden und wurde aus dem Bad geholt um am Balkonfenster mehr Licht zu bekommen. Am 10.4 wurde er dann aus seinem Töpfchen befreit und in einen Eimer umgetopf. In die Anzuchterde habe ich Mykorrhiza Granulat gemischt.
Gestern dann (16.4) haben wir ihn zu meinen Eltern gebracht (ca 30 min im Auto). Dafür hatte ich ihm eine Schüssel als Schutz übergezogen und festgeklebt und ihn in meine Jacke eingepackt damit er es warm hat. Er lehnte leicht nach unten als wir ankamen und ich hab ihn sehr vorsichtig aufgerichtet. Nach ein paar Stunden hatte er sich aber auch schon selbst wieder aufgerichtet. Es geht ihm also denke ich gut. Dort hat er jetzt einen Platz an der Sonne von dem aus er auf sein Patch schauen kann. Meine Mutter habe ich eingewiesen wie und wie viel sie ihn gießen soll und wir haben den Topf in eine Heizdecke gewickelt. Jetzt hat er 25°C.


Pietrie
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Beitrag von Pietrie »

Das Gewächshaus
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Fortschritte im Wachstum
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Hans23
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Beitrag von Hans23 »

schön, dass es bisher so gut klappt bei dir =)

Die Heizdecke solltest du aber weglassen. Jetzt wo die Pflanze schon eine gewisse Größe hat, wächst sie bei zu viel Wärme nur in die Höhe. Besser wäre es jetzt die Pflanze während des Tages schon ein bisschen nach draußen zu stellen und an kältere Temperaturen zu gewöhnen, damit der Schock nicht zu groß wird.

Viel Erfolg noch,

Johannes


Pietrie
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Beitrag von Pietrie »

Hallo Johannes :)

danke für den Tipp, das wird sofort an meine Mutter weitergegeben, die Pflanze ist tatsächlich schon recht hoch. Ich dachte ja das wäre ein gutes Zeichen!

Lg Lara


Hans23
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Beitrag von Hans23 »

Hey Lara,

kein Problem. Die Pflanze sollte relativ kompakt wachsen, so ist sie am kräftigsten. Genauso wichtig wie die Temperatur ist auch genügend Licht. Ist es zu dunkel, vergeilt deine junge Pflanze ebenfalls ;) Gib aber auch Züchter, die es darauf anlegen und dann gezielt tiefer auspflanzen um so zusätzliches Wurzelwachstum im Bereich bis zu den Keimblättern zu erzeugen. Ist aber eben auch riskanter ;)

LG


Pietrie
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Beitrag von Pietrie »

Hallo :) mit großem Neid sehe ich auf eure Pflanzen. Wie ist es meinem Kürbis weiterhin ergangen ? Erstmal blieb er noch ein Weilchen im Eimer und wurde immer wenn die Sonne schien rausgestellt. Anfang Mai haben wir ihn dann ausgepflanzt. Mittlerweile hatten sich ein paar Sandbienen im Kürbisloch breit gemacht und wir haben Brettchen eingesetzt, damit sie weiter ihre Löcher anfliegen konnten. Dann wurde die Pflanze mit vereinten Kräften in den Kompost gesetzt. Wir haben einen Schneckenzaun drumherum gebaut und einen Kreis aus Schneckenkorn um die Pflanze gezogen. Die nächsten 2 Wochen hatten wir dann schon die Befürchtung wir hätten ihn falschrum eingesetzt und er würde Richtung Hecke wachsen. Zum Glück hat er dann von selber die Kurve gekriegt und wächst jetzt in die richtige Richtung. Kürz vor den Eisheiligen gab es dann ein ziemliches Unwetter und unser Gewächshaus ist eingestürtzt. Zum Glück hat die Plane eine "membran Struktur" gebildet und wir konnten es trotzdem verwenden. Meine Mutter ist dann auch brav jeden Abend ins Gewächshaus gekrochen und hat Grablichter angezündet um die Pflanze zu wärmen. Es lief also alles ganz gut und die Pflanze ist, zwar langsam, aber doch stetig gewachsen und es haben sich schon die ersten Blütenansätze gebildet.

Und dann kam der 24.6.2016. Ein Hagelunwetter ist über unsere Stadt hergefallen, Häuser wurden überflutet, Autos mit Schlamm gefüllt, Jalousien zertrümmert, Lampen eingeschlagen. Ich hab sowas noch nie erlebt. Meine Schwester meinte danach, mein Kürbis würde aussehen als wäre eine Armee wütender Gartenzwerge mit Morgenstern und Streitaxt über ihn hergefallen. Es war wirklich kaum noch was über und ich hab die Pflanze eigentlich aufgegeben. Der Schneckenzaun war auch nur noch in Brüchstücken um die Pflanze verteilt. Ein Trauerspiel. Die Blätter waren zerfetzt und auch die Mainvine war an meheren Stellen aufgeschlagen, gespalten und gebrochen. Diese Stellen habe ich dann großzügig mit "Baumwundbalsam" eigestrichen und meine Pflanze eigentlich aufgegeben. Meine Familie meinte, dass so ein Erlebniss die Pflanze nur stärker machen würde, aber nun ja, ihr könnt es auf den Bildern selbst beurteilen.

Und jetzt ? Tja was soll ich sagen, ein Riesenkürbis wird es wohl nicht mehr. Aber die Pflanze lebt und treibt Blüten über Blüten ! Leider bisher fast nur Männchen. Eine einzige weibliche Blüte hat sich bisher gezeigt und meiner Mutter hat sie fleißig bestäubt (Leider war die Blüte am Morgen schon offen und ein paar Bienen hatten sich schon zu schaffen gemacht, ich glaube aber trotzdem das die Selbstbefruchtung geklappt hat). Wir hatten auch noch eine zweite weibliche Blüte gesehen, aber eines morgens war sie einfach verschwunden !!!! Nicht abgefressen oder abgebrochen, einfach weg. Als hätte sich der Kürbis dagegen entschieden.
Mittlerweile ist die Frucht ca 5cm im Durchmesser und wir haben ihr einen Untergrund aus Sand gebaut. Allerdings hat sie leider schon zwei unerklärliche Risse und wächst nach oben.

Trotzdem, die Hoffnung ist wieder da und auch wenn mein Kürbis nicht so groß wird wie eure, haben wir auf jeden Fall unsere Freude an ihm. Die ganze Familie fiebert mit und ist begeistert was die Pflanze nach ihrer Zerstörung noch leistet !


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Friedl69
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Beitrag von Friedl69 »

Hallo,

es ist normal dass die Beeren zuerst in die Höhe wachsen, legen sich erst nach ca. einer Woche von selbst Richtung Boden.
Risse an der Frucht sind in dem Stadium bedenklich wenn sie ohne Einwirkung von Aussen passieren.
Da hast ein paar Bilder zur Doku, dass alles ok ist mit Deinem Kürbis:
20160625_183756.jpg
20160712_055200.jpg
20160715_053440.jpg
20160718_055309.jpg
Also keine Sorge, ist alles normal wenn er in die Höhe wächst. Oben geblieben ist noch keiner ;) .

Herzliche Grüße und viel Glück weiterhin.
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Beitrag von Pietrie »

IMG_1865.JPG
hier ist er noch im Eimer
IMG_1897.JPG
Endlich in der Freiheit
Und dann der Hagel
IMG_2020.jpg
IMG_2024.jpg
IMG_2023.jpg
IMG_2113.jpg
Trotzdem haben wir eine erste weibliche Blüte :D
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Pietrie
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Beitrag von Pietrie »

Hallo :D

ja meine Mama meinte auch, spätestens bei 70 kg wird er sich runterbeugen :)
Die Risse sind wirklich seltsam, vielleicht sind es auch Schnitte aber erklären können wir es uns nicht.

Liebe Grüße

Lara


Pietrie
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Beitrag von Pietrie »

Die weibliche Blüte ist alleine geblieben :( aber zumindest ist sie selbstbestäubt. Jetzt hat der Kürbis einen Umfang von 50cm. Leider bildet sich eine ziemliche Delle an der verletzten Stelle.


Pietrie
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Beitrag von Pietrie »

Heute hab ich wieder ein paar Bilder gemacht. Ich wollte in der OTT Tabelle nachschauen, wie viel mein Kürbis wohl wiegt. Leider ist er noch nicht drauf :( und wird es wahrscheinlich auch nicht werden. Ich glaube die Pflanze hat jetzt auch noch sehr stark Mehltau bekommen und der Kürbis selbst ist an der linken unteren Seite weich und schrumpelig. Heißt das er fault ? Ich glaub meine Pflanze hat echt alle Krankheiten und Unglücke die man haben kann. Woher weiß ich, ob ich den Kürbis ernten kann ? Wächst er jetzt noch oder wird er eher nur noch weicher und schrumpliger. Und ich mach mir ja keine Hoffnungen mehr, dass er über 25 kg wiegen wird :( aber ich hätte wenigstens gerne ein paar Kerne für nächstes Jahr !
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Beitrag von Pietrie »

IMGP6361.jpg
Hier ist der Hauptteil der Pflanze mit den toten Blättern, und das:
IMGP6365.jpg
ist die Main vine, die vom Hagel zerschlagen wurde
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Matthias89

Beitrag von Matthias89 »

Die Pflanze schaut insgesamt sehr traurig aus.
Deine Ott werte kannst du hier nachschaun: http://www.cornect.ca/calculator.html
Du musst aber deinen cm Wert erst in Zoll umrechen.


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Beitrag von Kürbisfan »

Liebe Pietrie, es tut mir leid aber Dein Kürbis stirbt, der ganz helle Fleck neben der Blüte zeigt dies ganz deutlich an!!
Du kommst sicher zum Schlachtfest nach LB da bekommst Du genug gute Kerne von mir wenn Du möchtest.
Badische Grüße nach Stuttgart
Kürbisfan Peter


Der Kluge lernt aus allem und von jedem, der Normale aus seinen Erfahrungen und derDumme weiss alles besser. -Sokrates -
kuerbisfanpeter@gmail.com
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Rotkohl 8,0 kg
Kohlrabi 8,2 kg
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Beitrag von Pietrie »

Ich kann gar nichts mehr für die Pflanze tun? Aber warum stirbt sie denn plötzlich !??? Was hat sie denn?
Aber ja ich komm zum Schlachtfest! Ich hatte eigentlich vor meinen kleinen Kürbis dann ganz heimlich neben die großen zu legen. Aber das wird dann wohl nichts mehr. Das war wirklich kein guter Anfang einer Kürbiskarriere :(

Lg Lara


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Beitrag von Friedl69 »

Hallo Lara,
sei nicht traurig, das gehört zum Züchterleben einfach dazu.
Solltest Du Kerne brauchen, einfach eine PN mit Deinen Daten an mich und ich schicke Dir einen Haufen guter Kerne wenn Du magst.
Kopf hoch und herzliche Grüße!


Pietrie
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Beitrag von Pietrie »

So :( , heute hab ich meinen Kürbis also geerntet. Sagen wir so, wenn er eine Paprika wäre, wäre ich stolz auf die Größe.
Er hat nur 8.9 Kilo gewogen. Deshalb geben wohl immer alle das Gewicht in Pfund an, dann sind es wenigstens 17. Wenn er noch länger hätte reifen können, hätte er 49 gute Samen gehabt. Aber ich glaub die sind noch zu unreif um sie nächstes Jahr nutzen zu können. Woran erkennt man das denn?
Jedenfalls hab ich ein paar Bilder gemacht, und drei Blattkrankheiten diagnostiziert: Mehltau, Blattläuse und Ameisen und "Gummi stem disease", wobei ich mir bei der letzten nicht ganz sicher bin. Und dann hab ich dem Kürbis die Ehre erwiesen wie ein echter Riesenkürbis ausgehöhlt und zu Wasser gelassen zu werden.


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Beitrag von Pietrie »

IMGP6381.jpg
Der gesunde Teil.
IMGP6384.jpg
Und der kranke.
IMGP6390.jpg
ein Turban.
IMGP6391.jpg
und ein Hut.
IMGP6403.jpg
seine letzte Fahrt.
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Beitrag von Pietrie »

IMGP6404.jpg
IMGP6406.jpg
IMGP6408.jpg
IMGP6409.jpg
und hier die Krankheiten.
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Beitrag von mario 92 »

Kopf hoch nächstes Jahr wird´s bestimmt besser gleich mit der Bodenvorbereitung beginnen. ;)
Und Samen wird dir jeder gerne geben einfach jemanden anschreiben denke da wird keiner nein sagen :)

lg mario


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