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„How to Grow....“ Kapitel „Boden“
Leider ist insbesondere (...) dieses Kapitel nach meiner Einschätzung doch eher oberflächlich ausgefallen.
Außer viel bekanntes Allgemeinwissen und Boden-Philosophie auf Hochglanzpapier nix wirklich neues.
Mein deutsches Buch „Boden, Kompost, Düngung“ von Doc Hohenberger ist da wesentlich besser.
Dem Hauptgrund zum Kauf des Buches -Die Vermittlung von „Giant-Spezialwissen"- kann es nicht erfüllen
Nun zum eigentlichen Problem:
Selbst mit den wenigen auf der Seite 47 genannten Zahlenwerte kann man nix anfangen:
Zitat: „With base saturations of Calcium at 65%-80%, Magnesium at 10%-15% and Potassium at 2%-5%
is considered balanced and has shown to grow championship pumpkins“
Wenn ich mir dazu den letzten BOLAP-Bodentest vom April anschaue, verstehe ich nur noch Bahnhof.....
Da ist z.B. von 16mg Magnesium auf 100g die Rede und wird bereits als „sehr hoch“ bewertet....
...und im Buch wird was von 10-15% (!!!) gefaselt???
...was ja in etwa dem 1000-fachen entspricht...
Frage: Kann jemand mit diesen utopischen „Mondzahlen“etwas anfangen?
(...is das`n Druckfehler...?)
Außer viel bekanntes Allgemeinwissen und Boden-Philosophie auf Hochglanzpapier nix wirklich neues.
Mein deutsches Buch „Boden, Kompost, Düngung“ von Doc Hohenberger ist da wesentlich besser.
Dem Hauptgrund zum Kauf des Buches -Die Vermittlung von „Giant-Spezialwissen"- kann es nicht erfüllen
Nun zum eigentlichen Problem:
Selbst mit den wenigen auf der Seite 47 genannten Zahlenwerte kann man nix anfangen:
Zitat: „With base saturations of Calcium at 65%-80%, Magnesium at 10%-15% and Potassium at 2%-5%
is considered balanced and has shown to grow championship pumpkins“
Wenn ich mir dazu den letzten BOLAP-Bodentest vom April anschaue, verstehe ich nur noch Bahnhof.....
Da ist z.B. von 16mg Magnesium auf 100g die Rede und wird bereits als „sehr hoch“ bewertet....
...und im Buch wird was von 10-15% (!!!) gefaselt???
...was ja in etwa dem 1000-fachen entspricht...
Frage: Kann jemand mit diesen utopischen „Mondzahlen“etwas anfangen?
(...is das`n Druckfehler...?)
.....und möge uns niemals ein AtlanticGiant auf den Kopf fallen.....
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Die deutschen analysenzahlen geben die absoluten Gehalte an. Die optimalen Bereiche für diese Gehalte hängen dann aber von der Bodenart ab, dewegen werden von den Labors die Gehaltsklassen angegeben, z.bsp C : gut versorgt. Beispiel : Ein analysierter Wert von 10 mg /100g K wäre dann bei einem leichten Boden vielleicht noch Stufe C, in einem schweren Boden aber ( weil der mehr benötigt) nur stufe A.
In anderen Ländern wird zur Bewertung die Kationenaustauschkapazität herangezogen bzw. die Basensättigung.
siehe : http://de.wikipedia.org/wiki/Kationenaustauschkapazit%C3%A4t
jeder Boden hat die Fähigkeit positiv geladene Teilchen ( Ca++, K+, Mg++ ,H+, Al+++,Na+, etc.) an Austauschern anzulagern und wieder abzugeben. Austauscher sind hpts. Tonminerale und organische Substanzen ( Humusteilchen v.a. Humin-Fulvosäuren, andere org. Komplexbildner und z.Bsp auch biochar= Holzkohle). Grob gesagt je schwerer (tonhaltiger) und humusreicher ein Boden desto höher seine KAK und damit seine Fähigkeit Nährstoffe mittelfristig zu speichern und bei Bedarf an die Bodenlösung und die Wurzeln abzugeben. Die Erhöhung der KAK ist mit der Hauptgrund für die Düngung mit organischer Substanz ! Die amerikanischen ( angelsächsischen ) Bodenuntersuchungen und Empfehlungen geben nun Zahlen für das optimale Verhältnis der einzelnen Kationen ( Ca++ usw) an. 60% Ca heisst, das 60% der austauschbaren Kationen Ca - Ionen sind, ob der Boden nun insgesamt viel Nährstoffe nachliefern kann oder nicht ist dann eine andere Frage. Diese sogenannten base saturation Werte geben ein optimales Verhältnis der Nährstoffe für eine ausgewogene Ernährung an .
Hoffe nicht allzuviel Verwirrung gestiftet zu haben
Benny
In anderen Ländern wird zur Bewertung die Kationenaustauschkapazität herangezogen bzw. die Basensättigung.
siehe : http://de.wikipedia.org/wiki/Kationenaustauschkapazit%C3%A4t
jeder Boden hat die Fähigkeit positiv geladene Teilchen ( Ca++, K+, Mg++ ,H+, Al+++,Na+, etc.) an Austauschern anzulagern und wieder abzugeben. Austauscher sind hpts. Tonminerale und organische Substanzen ( Humusteilchen v.a. Humin-Fulvosäuren, andere org. Komplexbildner und z.Bsp auch biochar= Holzkohle). Grob gesagt je schwerer (tonhaltiger) und humusreicher ein Boden desto höher seine KAK und damit seine Fähigkeit Nährstoffe mittelfristig zu speichern und bei Bedarf an die Bodenlösung und die Wurzeln abzugeben. Die Erhöhung der KAK ist mit der Hauptgrund für die Düngung mit organischer Substanz ! Die amerikanischen ( angelsächsischen ) Bodenuntersuchungen und Empfehlungen geben nun Zahlen für das optimale Verhältnis der einzelnen Kationen ( Ca++ usw) an. 60% Ca heisst, das 60% der austauschbaren Kationen Ca - Ionen sind, ob der Boden nun insgesamt viel Nährstoffe nachliefern kann oder nicht ist dann eine andere Frage. Diese sogenannten base saturation Werte geben ein optimales Verhältnis der Nährstoffe für eine ausgewogene Ernährung an .
Hoffe nicht allzuviel Verwirrung gestiftet zu haben
Benny
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Benny, ein Bodenkundler hätte es nicht besser erklären können.
Aber im Prinzip lassen sich KAK nicht mit den bei uns in den meisten Fällen angegebenen Gehaltsklassen (A, B, C, D, E) vergleichen. Wir müssten also den Orangikgehalt und die
KAK messen lassen um es vergleichen zu können. Allgemein kommen mir in den Buch die angegebenen Werte sehr hoch vor...
Mir stellt sich nun eine Frage:
Wenn bei uns meist Gehaltsklassen angegeben werden, welche sollte man nun für welchen Nährstoff bei der Kürbiszucht anstreben? Meiner Meinung nach ist "C" (die, die eigentlich angestebt werden sollte) zu gering. Hat da jemand bereits Erfahrungen gesammelt?
Matthias
Aber im Prinzip lassen sich KAK nicht mit den bei uns in den meisten Fällen angegebenen Gehaltsklassen (A, B, C, D, E) vergleichen. Wir müssten also den Orangikgehalt und die
KAK messen lassen um es vergleichen zu können. Allgemein kommen mir in den Buch die angegebenen Werte sehr hoch vor...
Mir stellt sich nun eine Frage:
Wenn bei uns meist Gehaltsklassen angegeben werden, welche sollte man nun für welchen Nährstoff bei der Kürbiszucht anstreben? Meiner Meinung nach ist "C" (die, die eigentlich angestebt werden sollte) zu gering. Hat da jemand bereits Erfahrungen gesammelt?
Matthias
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Vielen Dank Benny......
..ich hatte auch ein klein wenig auf Deine Beteiligung gehofft...
Ich bin zwar verwirrt (...) aber versteh das für mich mal so:
Auch diesen Herbst werde ich meinem Gartenboden -zumindest im direkten Pflanzbereich- noch reichlich Lehm hinzumischen, in der Hoffnung, das er dadurch etwas mehr „Power“ als bisher bekommt....und dann Düngen wie im letzten Jahr....
Apropos Power: Die Tatsache, das mit meinem Gartenboden trotz erheblichem Aufwandes offenbar kaum mehr als 200kg drin sind, hat mich zu Nachforschungen bewogen und mich letztlich zum Thema „Ackerzahlen“ geführt.
Es besagt nach meinem Verständnis ungefähr „wieviel PS“ der Boden in meiner Gegend grundsätzlich hat und hängt von der Bodenzusammensetzung und dem Pflegezustand ab (..steht wohl auch irgendwo im Grundbuch).
In den 30er Jahren wurden hierzu Musterbetriebe mit der maximalen Ackerzahl „100“ festgelegt, die üblicherweise den Mega-Super-Lößboden haben.
Westlich von Magdeburg („Magdeburger Börde“) und im Bereich der „Kölner Bucht“ gibt es diese Super-Böden, die eine Hinterlassenschaft der letzten Eiszeit waren. Auch in Bayern und Bwbg. gibt`s wohl ein paar Ecken.
Leider mußte ich dabei feststellen WARUM meine Giants nicht über die 200kg kommen.....in meiner Gegend gibt`s halt nur den Brandenburger Sandboden....mit Ackerzahlen zwischen „25 und 30“.....Bullshit.
Ich wette, beim Robert oder Jos liegen die über 90....
Für Sachsen haben ich übrigens eine geile Karte dafür entdeckt.....leider bisher nur für Sachsen...und siehe da, bei Görlitz (...) z.B. liegt die Ackerzahl bei etwa 60....
http://www.umwelt.sachsen.de/umwelt/download/boden/Bodenatlas-Teil2.pdf
(siehe Seite 58)
Frage an Benny: Ist meine Annahme, das man die grundsätzliche Leistungsfähikeit eines Bodens direkt an der Ackerzahl ablesen kann, so richtig?
Beispiel-Rechung: Dieses Jahr hab ich mit einer Ackerzahl von "30" wieder nur 194kg erreicht......wären das bei einer Ackerzahl von "90" wirklich 582kg geworden?
Gruß
Martin
P.S. Was Historie und Züchterportärts etc. anbetrifft, ist das Buch sehr interessant...
...aber halt nicht das, was ich mir erhofft hatte.
...und u.a. völlig veraltete Rekordlisten hinterlassen auch nicht gerade einen positiven Eindruck (..Deutscher Rekord vom Jahr 2005..)........
..ich hatte auch ein klein wenig auf Deine Beteiligung gehofft...
Ich bin zwar verwirrt (...) aber versteh das für mich mal so:
Auch diesen Herbst werde ich meinem Gartenboden -zumindest im direkten Pflanzbereich- noch reichlich Lehm hinzumischen, in der Hoffnung, das er dadurch etwas mehr „Power“ als bisher bekommt....und dann Düngen wie im letzten Jahr....
Apropos Power: Die Tatsache, das mit meinem Gartenboden trotz erheblichem Aufwandes offenbar kaum mehr als 200kg drin sind, hat mich zu Nachforschungen bewogen und mich letztlich zum Thema „Ackerzahlen“ geführt.
Es besagt nach meinem Verständnis ungefähr „wieviel PS“ der Boden in meiner Gegend grundsätzlich hat und hängt von der Bodenzusammensetzung und dem Pflegezustand ab (..steht wohl auch irgendwo im Grundbuch).
In den 30er Jahren wurden hierzu Musterbetriebe mit der maximalen Ackerzahl „100“ festgelegt, die üblicherweise den Mega-Super-Lößboden haben.
Westlich von Magdeburg („Magdeburger Börde“) und im Bereich der „Kölner Bucht“ gibt es diese Super-Böden, die eine Hinterlassenschaft der letzten Eiszeit waren. Auch in Bayern und Bwbg. gibt`s wohl ein paar Ecken.
Leider mußte ich dabei feststellen WARUM meine Giants nicht über die 200kg kommen.....in meiner Gegend gibt`s halt nur den Brandenburger Sandboden....mit Ackerzahlen zwischen „25 und 30“.....Bullshit.
Ich wette, beim Robert oder Jos liegen die über 90....
Für Sachsen haben ich übrigens eine geile Karte dafür entdeckt.....leider bisher nur für Sachsen...und siehe da, bei Görlitz (...) z.B. liegt die Ackerzahl bei etwa 60....
http://www.umwelt.sachsen.de/umwelt/download/boden/Bodenatlas-Teil2.pdf
(siehe Seite 58)
Frage an Benny: Ist meine Annahme, das man die grundsätzliche Leistungsfähikeit eines Bodens direkt an der Ackerzahl ablesen kann, so richtig?
Beispiel-Rechung: Dieses Jahr hab ich mit einer Ackerzahl von "30" wieder nur 194kg erreicht......wären das bei einer Ackerzahl von "90" wirklich 582kg geworden?
Gruß
Martin
P.S. Was Historie und Züchterportärts etc. anbetrifft, ist das Buch sehr interessant...
...aber halt nicht das, was ich mir erhofft hatte.
...und u.a. völlig veraltete Rekordlisten hinterlassen auch nicht gerade einen positiven Eindruck (..Deutscher Rekord vom Jahr 2005..)........
.....und möge uns niemals ein AtlanticGiant auf den Kopf fallen.....
Ackerzahlen kommen von der Reichsbodenschätzung, irgendwann kurz nach 1900 . Im Prinzip geben sie die natürliche Ertragsfähigkeit eines Bodens wieder. Aber für die normale Landwirtschaft. Und da wird die Wasserspeicherfähigkeit eines Bodens natürlich auch rel. stark berücksichtigt. Deswegen schneiden da schwerere Böden gut ab ( haben natürlich auch bessere Nährstoffgehalte bzw. austauschkapazitäten) Aber das heisst nicht das der Ertrag von AZ 30 auf AZ 90 sich verdreifacht. Ohne Düngung u. Wasser vielleicht 50% mehr, mit ausgleichender Düngung vielleicht 20 % mehr und bei zusätzlich Wasser ( das würde bei unseren Garten AGs zutreffen ) kein grosser Unterschied.
Zuviel Ton im Boden gibt ( gerade weil wir wässern) Probleme mit der Drainage und der Durchlüftung im Boden ---> Krankheiten
(Dauer)Humus im Boden hebt die KAK an, verbessert die Struktur durch `Krümelbildung`und verbessert so den Wasserhaushalt und die Durchwurzelbarkeit. Die Gefahr besteht halt wenn zuviel leicht abbaubare org.Substanz gebracht wird, das zuviel N freigesetzt wird mit neg. Folgen ( deshalb z.Bsp verrotteter Mist, Laub u. ä.)
@matze : Ich denke das Gehalte an der oberen Grenze der Gehaltsklasse C ausreichend sind. Es sind dann soviel Nährstoffe in der Bodenlösung, dass das Verhältnis der Nährstoffe zueinander sehr wichtig wird ( und dass schnell viel Nährstoffe von den Austauschflächen in die Bodenlösung gehen können, deshalb hohe KAK , gute Bodenstruktur etc.)j ist. Das ist der Vorteil dieser "% base saturation Werte" . In D, CH kann man die auch bestimmen lassen, aber da keine Standaruntersuchung wird das sicher teuer. Alternative : Bodenprobe in die USA.
Ich werds im Winter mal noch ein wenig mehr aufdröseln , im Moment keine Zeit, sorry
Zuviel Ton im Boden gibt ( gerade weil wir wässern) Probleme mit der Drainage und der Durchlüftung im Boden ---> Krankheiten
(Dauer)Humus im Boden hebt die KAK an, verbessert die Struktur durch `Krümelbildung`und verbessert so den Wasserhaushalt und die Durchwurzelbarkeit. Die Gefahr besteht halt wenn zuviel leicht abbaubare org.Substanz gebracht wird, das zuviel N freigesetzt wird mit neg. Folgen ( deshalb z.Bsp verrotteter Mist, Laub u. ä.)
@matze : Ich denke das Gehalte an der oberen Grenze der Gehaltsklasse C ausreichend sind. Es sind dann soviel Nährstoffe in der Bodenlösung, dass das Verhältnis der Nährstoffe zueinander sehr wichtig wird ( und dass schnell viel Nährstoffe von den Austauschflächen in die Bodenlösung gehen können, deshalb hohe KAK , gute Bodenstruktur etc.)j ist. Das ist der Vorteil dieser "% base saturation Werte" . In D, CH kann man die auch bestimmen lassen, aber da keine Standaruntersuchung wird das sicher teuer. Alternative : Bodenprobe in die USA.
Ich werds im Winter mal noch ein wenig mehr aufdröseln , im Moment keine Zeit, sorry
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- Grüner Daumen
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Von den Eigenschaften würde ich (ohne Kürbisse ) folgendes sagen:
Ahorn - wird am schnellsten zersetzt
Buche - Abbaurate mittel, sorgt für einen ausgeglichenenn Boden-pH
Eiche - Abbaurate langsam, "hält" dadurch länger -> Depot
Keine Nadeln von Nadelbäumen, da zu sauer und schlecht abbaubar
Ahorn - wird am schnellsten zersetzt
Buche - Abbaurate mittel, sorgt für einen ausgeglichenenn Boden-pH
Eiche - Abbaurate langsam, "hält" dadurch länger -> Depot
Keine Nadeln von Nadelbäumen, da zu sauer und schlecht abbaubar
Eine große Auswahl an exotischen und einheimischen Samen sowie Zubehör gibt es im Onlineshop unter www.inganashop.de
So dann lass ich auch mal wieder einen von meinen blöden Sprüchen los,
ich hab gar keine Blätter eingearbeitet ( Das liegt aber nur daran weil ich keine gehabt habe ) und jetzt bilde ich mir auch ein das es was gebracht hat, das ich keine eingebuddelt habe.
Aber Versuch macht ja Klug und wenn ich einen finde der mir genug davon vorbeibringt werd ich auch mal welche einarbeiten um zu sehen obs was bringt.
LG
Horst
ich hab gar keine Blätter eingearbeitet ( Das liegt aber nur daran weil ich keine gehabt habe ) und jetzt bilde ich mir auch ein das es was gebracht hat, das ich keine eingebuddelt habe.
Aber Versuch macht ja Klug und wenn ich einen finde der mir genug davon vorbeibringt werd ich auch mal welche einarbeiten um zu sehen obs was bringt.
LG
Horst
Eichenlaub ist contraproduktiv und Eichenlaub darf nur als reifer Kompost ins Beet, da nicht vollständig kompostiertes Eichenlaub Gerbstoffe enthält, die Keimung und Wachstum behindern.Fünf-Uhr-Farmy hat geschrieben:Ok danke, das ist doch schon mal was.
Jetzt muss ich nur mal nach Ahornbäumen Ausschau halten.
Buche und EIche gibt es ja genug im Wlad....