Hallo, ich war lange Jahre bei bigpumkins.com unterwegs (name: floh) und kann seit einigen Jahren mangels Gartengrundstück nicht mehr bei den großen Kürbissen teilnehmen. In 2004 war ich deutscher Meister mit dem schwersten Kürbis auf Burg Konradsheim. Ich biete hier folgende Samen an, evtl. hat ja jemand Interesse. Einige der Samen sind schon bei YouTube auf den Gartenkanälen unterwegs.
Der Züchter Dale Marshall aus Anchorage / Alaska war so freundlich, mir 25 Samen zu schicken, nachdem ich ihm von der Challenge in Deutschland berichtet habe. Er hat damit in Alaska letztes Jahr den ersten Preis gewonnen (wie eigentlich jedes Jahr...) War sehr froh, dass alle nach längerer Zeit und Zoll jetzt hier sind
"668 Kilo sind dort oben schon eine Hausnummer (subarktisches Klima = kühler schlechter Sommer in Deutschland...) Aber damit sind die Chancen bei uns wesentlich besser als mit Saatgut aus den eher warmen Regionen der USA. Die Samen sind vom 1471 Pfund Marshall 2018. Die Elterngeneration war ein 2363 Pfund Holland aus 2145 x 2261 Wallace (beide sehr bekannte Top-Kürbiszüchter in Nordamerika) und dem Vorjahressieger von Dale Marshall (1469 Pfund aus einem 2145 x 1317 Clementz)."
Wer noch interessante echte Samen mit prominentem Stammbaum für 2019 sucht, ich schicke die gerne. Freue mich über jeden, der bei der Challenge mitmacht.
LG, Ingo aka floh
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Hallo Michael,
ich kann momentan leider nicht mehr teilnehmen. Erst wenn eine ausreichend große Gartenfläche zur Verfügung steht, oder etwas Ackerland.
Früher kalkulierte ich 4 bis 6 (Breite) x 6 bis 8 (Länge) Meter pro Pflanze und hatte 700 qm Garten mit Strom und Wasser, da ging das. Aber seit 2009 kamen Wettbewerbskürbisse auch zunehmend aus Gewächshausern, die kann man nicht in jedem Garten aufbauen. Mehr als 350 Kilo wären mir am damaligen Standort im Freiland wohl nicht mehr möglich gewesen.
Bei den heutigen Gewichtsklassen wird das meiste wohl unter Folie gezüchtet, auch aufgrund des Wetters.
LG und schöne Ostern, Ingo
ich kann momentan leider nicht mehr teilnehmen. Erst wenn eine ausreichend große Gartenfläche zur Verfügung steht, oder etwas Ackerland.
Früher kalkulierte ich 4 bis 6 (Breite) x 6 bis 8 (Länge) Meter pro Pflanze und hatte 700 qm Garten mit Strom und Wasser, da ging das. Aber seit 2009 kamen Wettbewerbskürbisse auch zunehmend aus Gewächshausern, die kann man nicht in jedem Garten aufbauen. Mehr als 350 Kilo wären mir am damaligen Standort im Freiland wohl nicht mehr möglich gewesen.
Bei den heutigen Gewichtsklassen wird das meiste wohl unter Folie gezüchtet, auch aufgrund des Wetters.
LG und schöne Ostern, Ingo
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Hi Ingo
Naja. Der Wallace ist soviel ich weiß schon deutlich über 2000 lbs gewesen.
Und der züchtet glaube ich alles unter freiem Himmel.
Ich peile dieses Jahr die 500 kg an. Mal sehen was so geht.
Kannst du dir keinen Schrebergarten pachten irgendwo in der Nähe wo du wohnst..?
Gruß Michael
Naja. Der Wallace ist soviel ich weiß schon deutlich über 2000 lbs gewesen.
Und der züchtet glaube ich alles unter freiem Himmel.
Ich peile dieses Jahr die 500 kg an. Mal sehen was so geht.
Kannst du dir keinen Schrebergarten pachten irgendwo in der Nähe wo du wohnst..?
Gruß Michael
Persönlicher Rekord: 358 kg = 789,2 lbs 2010 (901 Hunt x 579 Rupf)
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- Sämling
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Hi Michael,
Schrebergarten und Riesenkürbisse? :
Nein, geht gar nicht. Auf "der Parzelle" muss man sich an Regeln halten, insbesondere bei der Bepflanzung und Bebauung. Insofern scheidet das für mich komplett aus.
Geht nur auf eigenem Grund, oder beim Bauern gepachtet. Hört sich blöde an, ist aber so, leider.
LG, Ingo
Schrebergarten und Riesenkürbisse? :
Nein, geht gar nicht. Auf "der Parzelle" muss man sich an Regeln halten, insbesondere bei der Bepflanzung und Bebauung. Insofern scheidet das für mich komplett aus.
Geht nur auf eigenem Grund, oder beim Bauern gepachtet. Hört sich blöde an, ist aber so, leider.
LG, Ingo